Den "Rettungsfliegern" einen Besuch abgestattet

Doch wir hatten Glück und konnten auf den Ersatzheli zurückgreifen. Es ist schon ziemlich beeindruckend, vor so einem hypermodernen Fluggerät zu stehen. Aber noch beeindruckender war es, einmal einzusteigen und sogar einmal auf dem Pilotensitz Platz zu nehmen. Trotz später "Nachtruhe" aufgrund eines Einsatzes nahm sich Hubschrauberpilot Eike Kersten und sein Kollege jede Menge Zeit uns alles zu zeigen, zu erklären und jede Frage zu beantworten.

So haben wir jede Menge über die Arbeit an der Station erfahren, so z.B. wurde uns gezeigt, wie die Einsatzabarbeitung der über 1600-1700 Einsätze/Jahr abläuft , wie Personen geortet werden können, der Hubschrauber von A bis Z erklärt, sowie ein Blick durch ein 12000€ teures Nachtsichtgerät gewährt. Ja, es wurde auch angesprochen, dass es immer wieder zu Zwischenfällen mit Laserpointern kommt, wo versucht wird, die Piloten zu blenden.

Dies ist kein Spaß sondern eine Straftat! Unbegreiflich wer sowas macht. Zum Abschluss konnten wir dann noch Fallschirmspringer beobachten, die auch sicher unten angekommen waren. Dieser Ausflug wird uns allen sicher noch lang in Erinnerung bleiben. Nochmal an dieser Stelle ein großes Dankeschön für die tolle Führung, auch wenn Herr Kersten zum Abschluss betonte, dass sich eigentlich die Profis, die für ihre Arbeit ja entlohnt werden, für die freiwillige Arbeit bei der Feuerwehren zur Unterstützung zu jeder Tageszeit bedanken müssten.

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