Am vergangenen Freitag fand die jährliche Jahreshauptversammlung der Feuerwehr statt. Es wurden nicht nur die Entwicklungen innerhalb der Feuerwehr (Einsatzabteilung, Ehrenabteilung und Jugendfeuerwehr) vom Wehrleiter sowie dem Jugendwart ausführlich in ihren Berichten ausgeführt, nein, auch die zahlreichen Ereignisse des vergangenen Jahres in denen die Feuerwehr verflochten war, reflektiert. Gegenwärtig steht der aktive Brandschutz in unserer Gemeinde, was Personalstärke als auch Ausbildungsstand betrifft, gut da. Doch werden in nicht allzu ferner Zukunft einige gut ausgebildete Kameraden aus Altersgründen aus der aktiven Abteilung ausscheiden. Deshalb bleibt die Suche nach neuen Kameraden und Kameradinnen ein wichtiges ToDo der kommenden Jahre, um die Feuerwehr Steina einsatzbereit zu halten. Sehr erfreulich für jede Wehr ist, wenn Jugendliche den Weg in die Jugendfeuerwehr finden und noch erfreulicher ist, wenn dann ein Jugendlicher von der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung übernommen werden kann und will: Wir begrüßen P. Kutschke nach 8 Jahren in unserer Jugendfeuerwehr nun in den Reihen der Aktiven. Weitere Themen waren das Einsatzgeschehen, Fortschritte der Ausbildung und der Sachstand seitens der Gemeinde u.a. bzgl. der anstehenden Beschaffung eines neuen Löschfahrzeugs. Hierzu stand der Bürgermeister Rede und Antwort. Wir als Feuerwehr hoffen im Sinne der Sicherheit aller Bürger, den Worten unseres Bürgermeisters "... die Jahre des Durstes sind durchschritten..." Glauben schenken zu können.
Zu einer JHV gehören natürlich auch Ehrungen und Beförderungen: Befördert wurden
- Kam. J. Kühne zum Feuerwehrmann
- Kam. M. Schöne zur Oberfeuerwehrfrau
- Kam. T. Handrischeck zum Löschmeister
- Kam. T. Prescher zum Brandmeister
Nachdem alle Programmpunkte in einer sehr harmonischen Atmosphäre abgearbeitet wurden, ließen wir unsere JHV bei einem leckeren Essen von “Schmackofatz Buffets” aus Weißbach ausklingen.
Wir sind gespannt, was das neue Jahr für die Wehr bereit hält. Sicher ist: wir bleiben weiter wie gewohnt mit vollem Einsatz Tag und Nacht für die Sicherheit der Bevölkerung da, getreu unseres Leitspruches "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr".